Shipwreck

Mit ihrem interessanten Mix aus Sativa und Indica-Genetik ist die gut ausgeglichene und zugleich mysteriöse Cannabis-Sorte ‚Shipwreck‘ ein wahrer Schatz unter Cannabis-Liebhabern. Die Sorte, die ihrer Benennung alle Ehre macht, führt zu einem erhebenden, kreativen Hoch, das den Geist erfrischt und inspiriert. Ihr mittlerer bis hoher THC-Gehalt von 15-18% und ein minimaler CBD-Gehalt sorgen für ein beeindruckendes Erlebnis, das die Landschaft der Hanf-Genetik bereichert.

Wie riecht Shipwreck?

‚Shipwreck‘ präsentiert ein unverwechselbares Aroma-Profil, das ebenso vielfältig wie verführerisch ist. Das erste, was die Sinne trifft, ist ein kräftiges, erdiges Bouquet, das nach frischer Kiefer und Wald duftet. Eine leichte Zitrusnote rundet das Gesamtbild ab und sorgt für ein angenehmes Dufterlebnis.

Wie schmeckt Shipwreck?

Im Geschmack zeigt sich ‚Shipwreck‘ ebenso komplex. Der erste Eindruck wird von einer süßen, fast honigähnlichen Süße geprägt, die durch einen Hauch von Zitrusfrüchten und Würze ausgeglichen wird. Der rauchige Nachgeschmack erinnert an die Kiefernnoten im Aroma und hinterlässt einen angenehm erfrischenden Nachhall.

Wie wirkt Shipwreck?

Die Auswirkungen von ‚Shipwreck‘ sind genauso vielfältig wie ihr Geschmacksprofil. Das High beginnt mit einem euphorischen Auftrieb, der den Geist klärt und die Kreativität stimuliert. Im Laufe der Zeit entwickelt sich diese Wirkung zu einer tiefen Entspannung, die von Kopf bis Fuß durchdringt und einem das Gefühl gibt, auf Wolken zu schweben.

Welche Nebenwirkungen hat Shipwreck?

Wie jede Cannabis-Sorte hat auch ‚Shipwreck‘ potentielle Nebenwirkungen. Die häufigsten davon sind Mundtrockenheit und Augentrockenheit. Eine gewisse Müdigkeit kann ebenfalls auftreten, insbesondere wenn in hohen Dosen konsumiert wird. Es ist wichtig, immer verantwortungsbewusst und innerhalb der eigenen Toleranzgrenzen zu konsumieren.

Shipwreck auf einen Blick